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Schule Dich im positiven Denken, selbst in den Prüfungen Deines Lebens.
Der Geist ist wie die Sonne, er strahlt von sich aus.
Lerne loszulassen, das ist der Schlüssel zum Glück.
Ein Grashalm ist ein Schatz – und ein Schatz ist ein Grashalm.
Nicht ausserhalb, nur in sich selbst, soll man den Frieden suchen. Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts und er verwirft auch nichts.
Wenn Du verlierst, verliere nie die Lektion.
Aus dem Besitzen-Wollen entsteht Mangel. Aus dem Nichtanhaften entsteht Zufriedenheit.
Es gibt keinen Weg zum Glück. Glücklichsein ist der Weg.
Ein grosser Mensch ist derjenige, der sein Kinderherz nicht verliert.
Die Liebe und das Mitgefühl sind die Grundlage für den Weltfrieden – auf allen Ebenen.
Jede schwierige Situation, die Du jetzt meisterst, bleibt Dir in der Zukunft erspart.
Nichts ist entspannender, als das anzunehmen, was kommt.
Der Zimmermann bearbeitet das Holz. Der Schütze krümmt den Bogen. Der Weise formt sich selbst.
Der Schlüssel dazu, sich eines glücklichen und erfüllten Lebens erfreuen zu können, ist der Bewusstseinszustand.
Glück findet sich nicht mit dem Willen oder durch grosse Anstrengung. Es ist immer schon da, vollkommen und vollendet im Entspannen und Loslassen.
Das Glück liegt in uns, nicht in den Dingen.
Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere Dich nicht in der Zukunft; das Leben ist hier und jetzt.
Jeder Tag ist ein guter Tag.
Es gibt perfekte Momente, ein perfektes Leben jedoch nicht.
Wo tiefes Leid ist, ist auch das Potential des Gegenteils.
Ein Leben, das zugepflastert ist mit Leiden, kann ein „gutes Leben“ sein.
Aus dem Meistern einer schwierigen Situation, gewinne ich mehr und mehr Vertrauen und entwickle Mitgefühl.
Angst erkennen – loslassen – frei sein.
Ist eine Situation so, dass wir nichts daran ändern können, ändern wir unsere Einstellung.
Es ist wichtig, zu verstehen, dass es im „Wahren Geist“ weder weiblich noch männlich gibt.
Wir haben Milliarden von Leben. Jedes Leben ist eine Chance, unserer ursprünglichen Natur näher zu kommen.
Göttliches ist überall, innerhalb und ausserhalb von uns.
Unsere Arbeit besteht darin, dass wir als erstes akzeptieren, wie wir sind; das ist der Beginn des spirituellen Weges.
Gegeben ist gegeben, der andere kann damit machen, was er will.
Nicht nur materielle Grosszügigkeit ist wichtig, sondern Grosszügigkeit in allem, im Denken wie im Handeln.
Stolz blockiert auch unsere Fähigkeit, angebrachte und hilfreiche Kritik anzunehmen.
Freue dich mit andern.
Blinder Glaube verhindert spirituelles Verständnis, deshalb prüfe sorgfältig.
Andere verletzen, verletzt wiederum uns, jetzt oder in der Zukunft.
Solange uns Begehren vorwärts treibt, sind wir vom Wind des Karmas abhängig, von all den Ursachen, die unsere vergangenen Gedanken und Taten geschaffen haben.
Wir sind durch die Ketten der Anhaftung gefesselt, die wir seit vielen Leben geschmiedet haben.
Gute Taten sind gut für mich und andere, schlechte Taten sind schlecht für mich und andere.
Gehen wir einen spirituellen Weg, geht das Leiden nicht weg, im Gegenteil, jedoch der Umgang mit dem Leiden verändert sich.
Der Buddhismus wertet nicht.
Wir leiden nicht, weil es das Leiden gibt, sondern weil wir am Leiden anhaften.
Das Leiden ist nichts Festes, es verändert sich. Oft machen wir Geschichten um das Leiden. Diese Geschichten, die wir um das Leiden herum machen, bewirken, dass wir leiden.
Wir versuchen, alles zu akzeptieren was ist, um uns und in uns.
Entwickle Mitgefühl, welches nicht mit Anhaften vermischt wird. Die Praxis des Mitgefühls kommt aus dem Herzen.
Aus der Distanz, die ich zum Problem herstelle, kommt die Weisheit.
Wir kommen ins Leben, um zu lernen. Wenn alles bestens wäre, was lernten wir dann? Nichts, wir würden nur selbstzufrieden.
Schwierigkeiten und Erlebnisse sind da, um zu üben, mit Leiden umzugehen. Alle Menschen werden mit Leiden konfrontiert. Das Leiden ist ein gemeinsamer Faktor, das alle Lebewesen verbindet.
Wären wir perfekt, brauchten wir nicht zu meditieren.
Der wahre Geist ist frei, frei von Begrenzung. Der mentale Geist ist Anhaften.
Gut gehen heisst: Mit dem, was das Leben uns bringt, gut umgehen zu können.
Alles, was Gegenstand des Entstehens ist, ist auch Gegenstand des Vergehens. Alles, ob Gefühle oder Materie.
Wir müssen lernen, die Realität zu sehen, wie sie ist. Samsara ist Leiden. All unsere Vorstellungen von anhaltendem Glück im Aussen sind eine Illusion.
Die engstirnige Einstellung ist die Wurzel all unserer Probleme.
Change your mind!
Wir müssen uns bewusst werden, dass wir uns nur durch Schwierigkeiten weiterentwickeln können.
Wir müssen die Dualität in uns und in jedem Phänomen überwinden.
Beim Meditieren wiederholen wir immer wieder das Gleiche. Das, was wir dann in der Meditation wahrnehmen, wird immer subtiler.
Unser gesundes, spirituelles Verständnis sagt uns, dass unsere Handlungen Konsequenzen haben. Buddhisten nennen dieses System von Ursache und Wirkung: Karma.
In der Einheit geschieht die Heilung. Die Einheit ist eine enorme Kraftquelle. Die Erfahrung der Einheit gibt uns die Kraft, die Welt so zu akzeptieren, wie sie ist.
Letztendliche Befreiung heisst: wir haben die Dualität überwunden.
Tief unten, in der Meditation, denkt es nicht mehr, dort werden wir weise.
Gleichmütig sein, heisst: Nicht wertend sein.
Durch Geduld, Ruhe und Gelassenheit entsteht Raum.
Geh weiter, weiter durch alles hindurch und verfalle nicht in eine Depression.
Nichts existiert aus sich selbst heraus. Alles ist miteinander verbunden und voneinander abhängig.
Die Verbindung mit der göttlichen Energie zu finden, ist Spiritualität.
Es geht beim spirituellen Weg um das Annehmen und Akzeptieren der Umstände, die nicht geändert werden können.
Das Gefangensein im Zyklus von Tod und Wiedergeburt hört durch Erkennen (Befreiung, Erleuchtung) auf.
Jede Arbeit, ganz gleich, was es ist, kann eine spirituelle Arbeit sein.
Wir müssen wieder erkennen, was und wer wir wirklich sind.
Wir werten uns nicht.
Wir versuchen, Schwierigkeiten als Chancen zu sehen, als Chancen, uns zu verändern, als Chancen, unsere beschränkte Sicht zu klären.
Unsere Verhaltensmuster können erkannt und verändert werden.
Die Geburt als Mensch gibt uns die Möglichkeit, im Leben klarer, bewusster, positiver zu werden und positive Energie weiterzugeben.
Wir wollen mit der Meditation menschlicher werden.
Wenn wir uns wünschen, dass andere Menschen glücklich sind, finden wir Glück.
Meditation = konzeptionelle Grenzen abbauen.
Wir sind unwissend und gleichzeitig haben wir alles in uns.
Je mehr Hingabe wir entwickeln, desto mehr Segen bekommen wir.
Wenn wir die Dinge wirklich erkennen, wie sie sind, haben wir weniger Begierde.
Nur aus unserer eigenen Erfahrung kommt Gewissheit. Aus Gewissheit entsteht Frieden.
Was auch immer uns begegnet oder uns passiert, es ist okay; wir lernen daraus.
Es gibt absolut nichts, was aus sich selbst heraus existiert!
Ein Buddha verkörpert die absolute und die relative Wahrheit.
Tatsächlich sind alle Phänomene leer von einem Selbst, das heisst, sie besitzen keine eigenständige, unabhängige Existenz.
Alles, was aus Ursachen und Umständen entstanden ist, verändert sich ständig; alle Dinge sind also unbeständig.
Wir sind nicht das, was wir denken, was wir sind!
Spiritualität ist eine Erweiterung. Wir „werden weiter“!
Wir werden nicht erleuchtet, indem wir uns Licht vorstellen, sondern nur, wenn wir uns der Dunkelheit, den Schattenseiten in uns, bewusst werden und uns ihnen stellen.
Akzeptieren wir die Dinge, wie sie sind, schaffen wir Raum.
Wir geben dem Leiden Raum und gehen nicht im Leiden unter!
Begegnen wir Schwierigkeiten und sehen uns in diesen Schwierigkeiten nicht mehr als Opfer, entsteht eine unglaubliche Befreiung.
Wenn wir unser Ego nicht transzendieren, erfahren wir nicht, was Liebe wirklich ist.
Wir können Dinge besitzen, uns an ihnen erfreuen und trotzdem versuchen, nicht an sie anzuhaften.
Nehmen wir die negativen Emotionen in uns an, projizieren wir sie nicht mehr auf andere.
Mir selbst gegenüber mit offenem Herzen annehmend sein, das ist der Edle Weg!
Ich darf „nicht perfekt“ sein. Je mehr ich dies zulasse, desto menschlicher werde ich.
Wir müssen unsere karmischen Prägungen transformieren!
Praktiziere den Dharma!
Öffnen wir unser Herz, entstehen Hingabe und Mitgefühl; aus Hingabe und Mitgefühl entstehen Demut.
Das spirituelle Wissen umschliesst „hell und dunkel“.
Wenn es einen Weg zum Problem gibt, gibt es auch einen Weg aus dem Problem heraus!
Unser Geist ist grenzenlos!
Wir dürfen unser Leben nicht verschwenden.
Alles, was entsteht – vergeht!
Wir müssen Schritt für Schritt den mittleren Weg gehen. Den mittleren Weg gehen, heisst, nicht in die Extreme zu verfallen.
Der spirituelle Weg führt uns zur Realisation unseres Potentials.
Schlecht geht es uns immer dann, wenn wir uns gegen etwas wehren.
Wenn wir anderen wirklich helfen, ohne an unser Ego anzuhaften, helfen wir auch uns!
Sobald wir nicht im Denken sind, sind wir im Raum; sind wir nicht im Denken, sind wir in einem Heilungsprozess.
Es ist alles in uns da, es ist alles in uns vorhanden!
Solange ich lebe, will ich mein Leben nutzen, um Gutes zu tun.
Richtet euch auf positive Dinge aus.
Verschwendet keine Zeit mit Sorgen machen.
Wir müssen versuchen, im Jetzt, in eben diesem Augenblick, das zu sehen, was gut ist. Nur so können wir neue Kraft gewinnen, die uns hilft, den Alltag besser zu meistern.
Gebt heute das Beste und verschiebt es nicht auf morgen!
Lächelt! Lächeln wirkt sich positiv aus, es braucht nicht viel, lächelt!
Denkt positiv! Sprecht positiv! Handelt positiv!
Wenn wir nur einem Menschen helfen, ist das schon sehr positiv.
Wenn wir am Morgen aufstehen, müssen wir uns bewusst werden, dass wir leben. Dafür sollten wir dankbar sein.
Wir müssen schon am Morgen versuchen, unser Ego wegzulassen. Wir müssen versuchen, nicht mit einem Geist aufzuwachen, der vom Ego geleitet wird. Unser Ego verdunkelt unseren Geist.
Wir müssen versuchen, uns nicht schon am Morgen Sorgen zu machen. Voller Vertrauen sollen wir den neuen Tag angehen.
Die wichtigste Zeit ist die Gegenwart, das Jetzt!
Wir müssen uns bewusst sein, dass unser ganzes Leben unsicher und instabil ist.
Wir müssen unseren Geist dem Glück zuwenden.
Ein glücklicher Zustand ist die grösste Energie, die wir haben.
Wir sollten uns nicht über kleine Probleme beschweren, sonst kommt plötzlich ein grösseres Problem. Was machen wir dann?
Sei dankbar, dass du lebst!
Freue dich über das Leben!
Wende dich Sinnvollem zu!
Mache deinen Geist stabil!
Wir müssen die Realität sehen und anerkennen, wie sie ist. Wir müssen uns bewusst sein, dass das Leben nicht immer friedlich ist.
Versucht glücklich zu sein, das ist die beste Medizin!
Alles ist vergänglich - Alles ist veränderlich! Diese Weisheit kann helfen, besser mit schwierigen Situationen umzugehen und bewusster und präsenter zu sein.
Greift mich der Ärger an, soll ich versuchen, Geduld zu haben und tolerant zu sein.
Mit Geduld und Toleranz habe ich die stärksten Mittel, um mein Ego zu zerstören.
Wir müssen versuchen, in Frieden und Harmonie zu leben, damit wir positive Samen in uns entwickeln können.
Wenn wir Menschen helfen, helfen wir uns!
Karma heisst: Wenn ich gute Dinge tue, habe ich ein gutes Leben; wenn ich schlechte Dinge tue, habe ich ein schlechtes Leben!
Wir müssen unseren emotionalen Geist erkennen, kontrollieren, reinigen und transformieren!
Egal, was für Fehler Menschen machen - wir erzeugen Liebe.
Ehrlichkeit führt zu Glück und Frieden.
Die Lehre des Buddha beruht nicht auf Glaube, sondern auf Wissenschaft.
Die Lehre des Buddha beruht auf der Lehre vom abhängigen Entstehen der Dinge.
Intellektuelles Verständnis ist nur der Wegweiser. Die wirklich spirituelle Reise beginnt, wenn wir anfangen, unseren Geist zu beobachten und anfangen zu meditieren. Dies bringt uns zum Erwachen der Weisheit.
Karma hat nichts mit Strafe zu tun. Es ist das Gesetz von Ursache und Wirkung – ich säe Kohl und ernte Kohl, ich säe Kohl und ernte nicht Salat.
Alles existiert in gegenseitiger Abhängigkeit, nichts existiert aus sich selbst heraus.
Unser Geist ist der Schöpfer der Dinge.
Sich selbst anzunehmen, ist wesentlich für die Meditation. Wir lernen in der Meditation alles zu akzeptieren, was im Geist geschieht – alles – Gedanken – Gefühle – was auch immer da ist.
Nehme ich mich selbst nicht an, haben innere Harmonie und Frieden keine Basis.
Bedingungslose Liebe sollte bei mir selbst beginnen. Leugnen wir unsere negativen Gefühle und verfahren mit ihnen so, als wären sie nicht vorhanden, schafft diese Einstellung innere Konflikte, Spannungen, Ängste, Neurosen, körperliche und psychische Krankheiten.
Nehmen wir uns an, entstehen Weite und Offenheit. Das ist der Beginn von Liebe und Mitgefühl.
Das, was den Geist unruhig macht, sind die negativen Gedanken und die negativen Gefühle.
Wahre Liebe hat nichts mit Anhaftung zu tun, sie erwartet nichts zurück, weder Gutes – noch Schlechtes.
Reine Liebe erwartet nichts – sie ist nur Geben.
Anhaftung ist immer mit einer Erwartungshaltung verbunden.
Wir sind der Chef des eigenen Selbst, in allen Bereichen des Lebens.
Wir müssen jenseits der Probleme gehen.
Manchmal geht es abwärts, dann balancieren wir uns aufwärts – nicht zu hoch und nicht zu tief.
Wir versuchen, in unserer Mitte zu sein, wir versuchen uns nicht der Kraft, die uns nach unten zieht, hinzugeben.
Wir müssen lernen, die Gefühlswellen zu kontrollieren.
Bedingungslose Liebe erwartet nichts zurück, sie wird nicht über einen Wert definiert.
Wir müssen frei werden von Erwartungen.
Das Ego ist der Hauptaspekt der Unwissenheit.
Meditation ist ein Geisteszustand, der völlig im Hier und Jetzt ist.
Aus Unwissenheit entstehen Gier und Hass, diese sind die Ursache des Leidens.
Es gibt kein christliches GUT, keinen islamischen HASS, keine buddhistische MISSGUNST, weder einen chinesischen HASS, noch einen tibetischen, noch einen schweizerischen – HASS IST HASS - zerstörerisch!
Je mehr Selbstzentriertheit im Geist vorherrscht, desto mehr Schwierigkeiten entstehen im Leben.
Weil wir nicht wissen, was Glück bedeutet, zerstören wir Glück auf der Grundlage der Verblendung.
Unzufriedenheit und Frustration sind Nahrung von Hass und Ärger. Die Hauptursache für solche Geisteszustände liegt in uns selbst.
Geduld kann erst dann entstehen, wenn der Ärger aufkommt. Deshalb braucht es Gegebenheiten und Herausforderungen im Leben, damit wir Geduld üben können.
Seid glücklich mit dem, was ihr habt und ihr seid glücklich.
Wir haben das Potential in uns, schlecht oder gut zu denken.
Wir müssen die positiven Qualitäten in uns entwickeln und auf schlechte Anschuldigungen nicht reagieren; so verlieren sie an Bedeutung.
Der Geist kann dumm sein und negative Samen pflanzen und aufbauen oder er kann weise sein und positive Samen pflanzen und aufbauen.
Wir müssen uns bewusst sein, dass wir beide Potentiale in uns haben. Wir sind unsere eigenen Lehrer, jedoch auch unser eigener Feind.
Versucht, glücklich zu sein und seht, dass wir ein reiches Leben haben.
Das Leben ist keine Wohlfühloase.
Weltlich: Alles, was sich nach aussen richtet und im Aussen das Glück sucht. Spirituell: Alles, was sich nach innen richtet und im Innen das Glück sucht.
Das Glück ist in mir, alles ist in mir.
Erst wenn du den Schatten erkennst, erkennst du auch das Licht.
Der Dämon des Hasses sitzt in uns.
Tue nichts Schlechtes, bemühe dich, Gutes zu tun, entwickle deinen Geist, das ist die Lehre des Buddha.
In jedem von uns ist ein göttlicher Funken, diesen zur Explosion zu bringen, ist unsere Aufgabe.
Alles Leiden entsteht aus Verlangen und Abneigung und diese entstehen aus Unwissenheit.
Das Paradies ist in uns.
Ich bin mein eigener Meister.
Hass zerstört Menschlichkeit.
Habe Liebe im Herzen, zum Zeitpunkt des Todes.
Alles, was existiert, existiert in Abhängigkeit. Es gibt nichts, das aus sich selbst heraus existiert.
Alles, was wir denken, ist Energie.
Nichts in der Natur ist absolut, alles in der Natur ist bedingt entstanden. Alles ist voneinander abhängig und leer von Eigenexistenz.
Der Weise sagt: „Wenn Du deinen Geist änderst, dann änderst du die Welt.“
Versuche nicht, die einzelnen Probleme zu lösen, sie sind unzählig, verändere deinen Geist, deine Sichtweise zu den Dingen. Änderst du deine Sichtweise im Innern, änderst du die Welt.
Wenn du Frieden in der Welt willst, fange zuerst bei dir an.
Schliesse Frieden mit dir selbst und lasse diesen Frieden hinauswirken.
Ändere ich meine innere Haltung, ändere ich mein Leben.
Betrachte ich die Menschen mit Hass und Abneigung, sehe ich sie voller Hass. Betrachte ich sie mit Mitgefühl und Demut, sehe ich sie freundlich und liebenswert.
Lerne, auch wenn du morgen stirbst!
Du bist zuständig für dein Glück, das ist die Lehre des Buddha.
Du kannst jederzeit „klick“ machen und dich in deinem Geist glücklich fühlen.

Praxis

  • Sonnenfeldstrasse 29
    4563 Gerlafingen

Kontakt

  • katharina.baschung@solnet.ch
  • 079 663 81 48

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